
Les Coteaux de Fournès - Rhone-Wein aus dem Kiesboden!
Am Rande des idyllischen 900-Seelendörfchen Fournès, das das Älteste im Kanton Remoulins ist, liegt die kleine Weinkooperative „Les Coteaux de Fournès“.
Das Dorf ist bekannt für seine vielseitigen Böden. Vor Millionen Jahren floss hier noch die Rhône entlang und hinterließ ein reiches Erbe im Lehmboden: Sedimente und Mineralien, die den Weinen ihre Kraft verleihen. Große Kieselsteine sind aus der Eiszeit geblieben. Diese speichern die Wärme der Sonne und geben sie nachts wieder ab, was sich positiv auf die Ausreifung der Trauben auswirkt. Neben den vielen Sonnenstunden, gibt es hier auch viel Wind aus nordwestlicher Richtung, der sog. Mistral. Dieser sorgt für eine schnelle Antrocknung der Trauben, weswegen die Kooperative so gut wie keine Pilzerkrankungen kennt.
Die Trauben des „Bois de Brignon“ gedeihen in der gleichnamigen Lage („Brignon“) auf grobem Kiesboden. „Bois“ bedeutet „kleiner Wald“ und ist von früheren Gegebenheiten abgeleitet, als hier ein kleiner Eichenwald war. Eine einzige Eiche hat jedoch allem getrotzt und steht noch heute stolz im Weinberg…und auf den Etiketten.
Les Coteaux de Fournès - Rhone-Wein aus dem Kiesboden!
Am Rande des idyllischen 900-Seelendörfchen Fournès, das das Älteste im Kanton Remoulins ist, liegt die kleine Weinkooperative „Les...
mehr erfahren »
Fenster schließen
Les Coteaux de Fournès

Les Coteaux de Fournès - Rhone-Wein aus dem Kiesboden!
Am Rande des idyllischen 900-Seelendörfchen Fournès, das das Älteste im Kanton Remoulins ist, liegt die kleine Weinkooperative „Les Coteaux de Fournès“.
Das Dorf ist bekannt für seine vielseitigen Böden. Vor Millionen Jahren floss hier noch die Rhône entlang und hinterließ ein reiches Erbe im Lehmboden: Sedimente und Mineralien, die den Weinen ihre Kraft verleihen. Große Kieselsteine sind aus der Eiszeit geblieben. Diese speichern die Wärme der Sonne und geben sie nachts wieder ab, was sich positiv auf die Ausreifung der Trauben auswirkt. Neben den vielen Sonnenstunden, gibt es hier auch viel Wind aus nordwestlicher Richtung, der sog. Mistral. Dieser sorgt für eine schnelle Antrocknung der Trauben, weswegen die Kooperative so gut wie keine Pilzerkrankungen kennt.
Die Trauben des „Bois de Brignon“ gedeihen in der gleichnamigen Lage („Brignon“) auf grobem Kiesboden. „Bois“ bedeutet „kleiner Wald“ und ist von früheren Gegebenheiten abgeleitet, als hier ein kleiner Eichenwald war. Eine einzige Eiche hat jedoch allem getrotzt und steht noch heute stolz im Weinberg…und auf den Etiketten.