18er Set Leo Hillinger Grüner Veltliner 2022 - Versandkostenfrei!

Hillinger Grüner Veltliner - Farbe: helles Strohgelb mit grünlichen Reflexen. Duft: im Bouquet leicht exotische Fruchtaromen und die rebsortentypische feine Veltliner-Würze von weißem Pfeffer. Geschmack: auch am Gaumen frisch und duftig mit der feinen Frucht und Würze des Bouquets und dem unverkennbaren "Pfefferl" - ganz so, wie man es von einem Grünen Veltliner erwartet!

Serviervorschlag zum Hillinger Grüner Veltliner

Klassisch zum Wiener Schnitzel, aber auch zu Salaten, gegrilltem Fisch, Gemüse, Gerichten der asiatischen Küche oder einfach so, für herrlich frisches Trinkvergnügen.

Weinbearbeitung des Hillinger Grüner Veltliner

Ab September wird dann der Grüne Veltliner selektiv von Hand gelesen. Nur gesunde, voll ausgereifte Trauben gelangen in die Kellerei, werden zunächst erneut am Band von Hand sortiert, entrappt, in der pneumatischen Presse sanft gepresst und die Moste in die temperaturregulierten Gärtanks geleitet. Leo Hillinger verwendet doppelwandige Edelstahltanks, bei denen die Kühlschlangen zwischen den Wänden angebracht sind. Dieser Aufbau garantiert eine gleichmäßig kühle Vergärung und Lagerung der Weine damit die rebsortentypische Frucht und feine Würze des Grünen Veltliner glasklar und rein zum Ausdruck, auf die Flasche und in unser Glas kommt!

Boden
Überwiegend leichte, trockene Löss- und Schwarzerdeböden

Weinnotiz zum Hillinger Grüner Veltliner

"Ich will keine verwechselbaren internationalen Modeweine, sondern ganz typisch österreichische, ja burgenländische Top-Qualität erschaffen." Zitat Leo Hillinger, Winzer, Inhaber, Chef und kreativer Kopf des gleichnamigen Weinguts im burgenländischen Jois. Im Jahr 1990 hatte Leo Hillinger den damals noch kleinen Weinhandel vom Vater übernommen und Stück für Stück weiterentwickelt: durch Zukauf ausgesuchter Lagen in und um Jois, aber auch durch die Einführung neuer-alter Methoden in Weinberg und Kellerei. Heute umfasst das Weingut rund fünfzig Hektar Rebfläche, rot und weiß bestockt mit regionalen Klassikern und zwei, drei internationalen Sorten