Château La Commanderie ist eines der verborgenen Kleinode von Saint-Estèphe. Im Gegensatz zu vielen kaum bezahlbaren Gewächsen der prestigeträchtigen Appellationen des Médoc ist dieser Wein auch heute noch erschwinglich.
Der Pflanzenzüchter Gabriel Meffre verliebte sich in diese Region und erwarb 1956 seine ersten Hektar Rebland bei Château Montrose. Im Jahre 1961 ergänzte er diese um ein malerisches Château aus dem 18. Jh. Es ist auf das Engste mit der lokalen Geschichte verflochten. Sein Name entstand mit ministerieller Genehmigung unter Napoléon III, die Fundamente stammen aus der Zeit der Templerorden. Das Bauwerk wurde im Laufe der Jahrhunderte zerstört und nach der Französischen Revolution von den Grundmauern ausgehend neu erbaut. Claude Meffre trat die Nachfolge seines Vaters 1996 an und arbeitet seitdem unermüdlich an der Entwicklung des Weingutes. So gelang es ihm, die 1932 errungene Qualitätsbezeichnung „Cru Bourgeois“ beizubehalten.
Château La Commanderie ist eines der verborgenen Kleinode von Saint-Estèphe. Im Gegensatz zu vielen kaum bezahlbaren Gewächsen der prestigeträchtigen Appellationen des Médoc ist dieser Wein auch...
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Château la Commanderie
Château La Commanderie ist eines der verborgenen Kleinode von Saint-Estèphe. Im Gegensatz zu vielen kaum bezahlbaren Gewächsen der prestigeträchtigen Appellationen des Médoc ist dieser Wein auch heute noch erschwinglich.
Der Pflanzenzüchter Gabriel Meffre verliebte sich in diese Region und erwarb 1956 seine ersten Hektar Rebland bei Château Montrose. Im Jahre 1961 ergänzte er diese um ein malerisches Château aus dem 18. Jh. Es ist auf das Engste mit der lokalen Geschichte verflochten. Sein Name entstand mit ministerieller Genehmigung unter Napoléon III, die Fundamente stammen aus der Zeit der Templerorden. Das Bauwerk wurde im Laufe der Jahrhunderte zerstört und nach der Französischen Revolution von den Grundmauern ausgehend neu erbaut. Claude Meffre trat die Nachfolge seines Vaters 1996 an und arbeitet seitdem unermüdlich an der Entwicklung des Weingutes. So gelang es ihm, die 1932 errungene Qualitätsbezeichnung „Cru Bourgeois“ beizubehalten.